Fuorn, Sent


Heute wird der Heustall zum Aufenthaltsraum umgenutzt. Die Schlafzimmer, Küche, Bad und Stube befinden sich im Wohnteil des Hauses.

Dies, weil das Haus glücklicherweise von den beiden grossen Dorfbränden in den Jahren 1748 und 1921 verschont blieb. An der Hausrückseite ist daher auch noch die wohl älteste Heustallfassade von Sent vollständig erhalten.

Um diese weiterhin zu bewahren wurde hier bei der Renovierung von innen her eine Glaswand erstellt, welche gleichzeitig die statische Konstruktion für das komplett erneuerte Dach übernimmt.

Heute wird der Heustall zum Aufenthaltsraum umgenutzt. Die Schlafzimmer, Küche, Bad und Stube befinden sich im Wohnteil des Hauses. Geheizt wird mit Erdwärme. Kalkputz, Holz und Metall sind die Hauptmaterialien. Ebenso wurde die Fassade aufwändig und originalgetreu in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege restauriert.


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