Chasa cortès , Ardez

Das typisches Engadinerhaus mit Heustall aus dem früheren 17. Jahrhundert liegt inmitten des Engadiner Bergdorfes Ardez.

Die ursprüngliche Substanz war vor der ganzheitlichen Renovierung im 2022/23, mehrheitlich vorhanden und in gutem Zustand. Trotzdem musste es zunächst von den letzten Umbauten befreit werden, um die alten und ursprünglichen Elemente des Engadinerhauses wieder hervorzuholen, zu restaurieren und ihnen neuen Glanz zu verleihen.

Glücklicherweise konnte das Haus mit dem Heustall so restauriert werden, dass es nun als einheitliches Wohnobjekt genutzt werden kann.

Zudem wurde es energetisch und statisch den heutigen Anforderungen entsprechend umgebaut.

Die Fassadenmalerei, einschliesslich der Werke des bekannten Engadiner Malers Konstant Könz, wurde dabei denkmalgerecht restauriert.

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Tablà, Sent

Dieser, seit Jahrzehnten leerstehender Heustall, auf Romanisch “tablà”, aus dem 18. Jahrhundert, befand sich in einem sehr kritischen baulichen und statischen Zustand.

Im Jahr 2022 wurde dieser durch Duri Vital von Grund auf komplett saniert und denkmalerisch entsprechend restauriert.

Il tablà wurde zu einem grosszügigen, dreistöckigen Wohnhaus umgebaut.

Das ganze Haus, entspricht den heutigen Energienormen und wird durch eine Erdsonden-Wärmepumpe mit Bodenheizung beheizt.

Das als ortsbildprägend eingestufte Objekt, wird heute als Erstwohnsitz genutzt.

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DAVO BASELGIA, ARDEZ

Bilder: Brechbühl / Pedrazzetti

Bilder: Brechbühl / Pedrazzetti

Davo baselgia bedeutet auf Romanisch „hinter (der) Kirche“ und dort steht auch das stattliche Bauernhaus mit grossem Heustall aus dem 17. Jahrhundert.

Nach dem Rückbau diverser Bausünden aus den letzten 50 Jahren, fand dieses Haus wieder zu seinem ursprünglichen, historischen Charakter zurück.

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Chasa, Guarda

Bilder: Filippo Simonetti

Bilder: Filippo Simonetti

Das eidgenössisch denkmalgeschützte Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert wurde 2013/2014 von Duri Vital in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege total saniert und restauriert.

Das Haus stand Jahrzehnte lang leer und befand sich in einem statisch prekärem Zustand.
Seine aussergewöhnliche Fassade wurde im Jahre 1775 erstmals bemalt und 1943 vom einheimischen Künstler Jachen Ulrich Könz restauriert.

Bei der jetzigen Restaurierung wurde die gesamte Bemalung von Ivano Rampa sanft nachretouchiert. 

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Il Tablà, Ardez

Bilder: Roman Lehmann

Bilder: Roman Lehmann


„Il tablà“ rhätoromanisch für „der Heustall“ stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde vom Haupthaus losgelöst erworben. 
Eine junge Familie liess diesen Heustall 2014 von Duri Vital zu einem grosszügigen Ferienhaus umgestalten. 
Die vier grossen Tore wurden rekonstruiert, dadurch gibt es viel Licht und Raum für die Wohnküche im Erdgeschoss. 
Im ersten Stock wurden die Schlafzimmer eingebaut und im zweiten Stock unter dem Dach des ehemaligen Heustalls kommt ein grosses Loft zur vielfältigen Nutzung zum Vorschein.

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Fuorn, Sent

In dem im 17. Jahrhundert erbauten Engadinerhaus findet man noch die Originalstube von 1758 vor.

Bilder: Filippo Simonetti

Bilder: Filippo Simonetti

Dies, weil das Haus glücklicherweise von den beiden grossen Dorfbränden in den Jahren 1748 und 1921 verschont blieb. An der Hausrückseite ist daher auch noch die wohl älteste Heustallfassade von Sent vollständig erhalten..

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Hotel Aldier, Sent

Bilder: Filippo Simonetti

Bilder: Filippo Simonetti

Das ehemalige "Hotel Räzia", erbaut 1865, wurde schon seit jeher als Hotel genutzt. Mit jedem neuen Besitzer erfuhr es im Laufe der Jahre unzählige Veränderungen. Im 2012 kauften es Karl und Suzanne Gross und bauten es im selben Sommer mit Duri Vital um.

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Chasa Bügliet, Sent

Bilder: Bernd Grundmann

Bilder: Bernd Grundmann

Bei diesem Obiekt handelt es sich um ein kleines Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert. Der Wohnteil wurde bereits vor wenigen Jahren renoviert. Duri Vital erhielt den Auftrag, den Heustall, sowie das Dachgeschoss umzubauen, um mehr Platz für die wachsende Familie zu erhalten. Zusätzlich wurde noch eine Erdwärmeheizung eingebaut.

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Chà Grip, Ardez

Bilder: Bernd Grundmann

Bilder: Bernd Grundmann

Das Haus Chà Grip, aus dem 17. Jahrhundert, wurde in den letzten 50 Jahren mehrmals umgebaut, meistens ohne die alte Substanz zu berücksichtigen.

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Chasa Tuor, Ardez

Bilder: Martina Muhlstätter

Bilder: Martina Muhlstätter

Wohnhaus aus dem 17. Jahrhundert. In einer ersten Bauetappe wurden das Untergeschoss, Erdgeschoss und der erste Stock renoviert. Die Küche sowie zwei Bäder wurden umgebaut, und eine Erdwärmeheizung fürs gesamte Haus installiert.

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Chasa Markès, Ardez

Bilder: Filippo Simonetti

Bilder: Filippo Simonetti

Dieses sehr gut erhaltene, 1591 erbaute und unter Denkmalschutz stehende, Engadiner-Bauernhaus hat Duri Vital 2009 komplett renoviert. Im Dachgeschoss ist eine zweite Wohnung, mit Dachterrasse eingebaut worden. Das ganze Haus wird mit einer Geothermie-Heizung geheizt.

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Chasa 80, Lavin

Bilder: Martina Muhlstätter

Bilder: Martina Muhlstätter

Dieses wunderschöne Haus wurde nach dem Grossbrand von 1891 erbaut. Als eines der wenigen, damals neu erstellten Häusern nach dem Brand, erhielt es ein, für Lavin untypisches Giebeldach.

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Chasa dal Guvernatur, Sent

Bilder: Filippo Simonetti

Bilder: Filippo Simonetti

Das Haus Chasa dal Guvernatur in Sent wurde im Jahr 1709 bis 1711 von einem Bauernhaus in ein Herrschaftshaus umgebaut. Der Sohn (Andrea Stupan) des Erbauers, Jon Andrea Stupan war Gouverneur im Veltlin, deshalb heisst das Haus bis heute "Chasa dal Guvernatur".

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Chasa PlazZetta, Ardez

Bilder: Filippo Simonetti

Bilder: Filippo Simonetti

Engadiner Doppelhaus-Hälfte aus dem früheren 17. Jahrhundert. Das Haus stand 60 Jahre lang leer und war noch im ursprünglich, typischen Engadiner-Bauernhausstil.

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Fundaziun Not Vital, Ardez

Bilder: Filippo Simonetti

Bilder: Filippo Simonetti

Ehemaliges "von Planta" - Haus, jetzt Stiftung Not Vital. Das Ziel der Stiftung ist, unter anderem, eine möglichst komplette Sammlung romanischer Schriften zu archivieren - beginnend mit der ersten Übersetzung des Neuen Testamentes von Jachiam Bifrun aus dem Jahre 1560.

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Chasa Lee, Tschlin

Dieses Engadiner Bauernhaus aus dem 17. Jhd wurde unter Berücksichtigung und Erhaltung der ursprünglichen Substanz zu einem Ferienhaus für Auslands-Engadiner umgebaut. Neue Küche, neue Bäder, Gebäudeisolation, neue Elektro- installation. 

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Bar Bieraria, Tschlin

Bilder: Filippo Simonetti

Bilder: Filippo Simonetti

Wurde im Auftrag der Biereria Tschlin SA als Degustations-Lokal gebaut. Das Gebäude diente früher als Dorfschmiede. Duri Vital versuchte soviel wie möglich von der ursprünglichen Substanz des Raumes für die heutige Nutzung zu übernehmen. Das vom Rauch geschwärzte Gewölbe sowie der Rauchabzug der Esse wurden nicht verändert.

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Chasa Not Vital, Tschlin

Bilder: Filippo Simonetti

Bilder: Filippo Simonetti

Engadiner Bauernhaus erbaut im 17. Jahrhundert. Dieses Bauernhaus besticht durch seine Einfachheit. Der Auftrag hiess: das Gebäude kostengünstig zu renovieren. Beheizbar sind nur die Küche, das Bad, das neue Arvenzimmer und die alte Engadiner-Stube. Zusammenarbeit mit Hans-Jörg Ruch.

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Parkin, Sent

Bilder: Filippo Simonetti

Bilder: Filippo Simonetti

Parkin erbaut um 1920. Zwischen 1965 und 1997 lag der Park brach und ist im Auftrag von Not Vital durch Duri Vitals Arbeit aus dem Dornröschen - Schlaf erwacht. Der Parkin umfasst 23'000 m2 und liegt an sehr abschüssigem Gelände, was das Bauen massiv erschwert. Für die einzelnen Bauten mussten jeweils spezielle Transport- und Arbeitsmittel zum Einsatz kommen.

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